Spielberichte und News
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Erneut schlägt „Agge" mit 3 Toren zu
24. Spieltag (19.04.15) der Kreisliga B8 (Saison 2014/15):
TSG Salach II - VfR Süßen 1:5 (0:0)
Den fünften Sieg in Folge gab es im Derby bei der TSG Salach II. Der Sieg war am Ende zwar verdient, doch müssen einige Akteure ihre Einstellung sehr selbstkritisch reflektieren.
Die Halbzeit wechselte man mit einem torlosen Remi. Nicht dass es keine Chancen gegeben hätte, nein, die Blau-Weißen vergaben wieder einmal sehr fahrlässig eine Reihe von sehr guten Tormöglichkeiten. Die beste davon hatte Jan Knittel auf dem Fuß. Er brachte das Kunststück fertig am bereits geschlagenen Torspieler vorbeizuschieben. Jedoch darf man zwei Szenen der Gastgeber nicht vergessen. Einmal reagierte Hirschfeld glänzend und beim anderen Mal rettete die Latte den Führungstreffer der TSG.
Die zweite Halbzeit hatte es dann in sich. Sven Ackermann tankte sich nach einem Pass in die Tiefe durch und markierte das 0:1 (56.). Dieser Führungstreffer hätte dem VfR eigentlich Sicherheit geben sollen, doch weit gefehlt. Nur 4 Minuten später markierte Pascal Olivo mit einem haltbaren Freistoß den glücklichen Ausgleich. Glücklich deshalb, weil Markus Hirschfeld zum einen auf das andere Eck spekulierte und zum anderen, weil genau dieser Spieler nach zwei absichtlichen und brutalen Fouls an Simon Frey nicht mehr auf dem Platz hätte stehen dürfen. Leider gab der Unparteiische in dieser Szene nur die gelbe Karte. Der ansonsten sehr ordentlich leitende Schiedsrichter lag mit seiner Entscheidung leider völlig daneben und brachte dadurch in einigen Situationen unnötige Unruhe ins Spiel.
Doch Fußball gespielt wurde auch noch gespielt. In der 67. und 70. Minute legte Sven Ackermann den Grundstein für den Sieg. Einmal setzte er sich unwiderstehlich durch und beim anderen Mal drückte er eine präzise Flanke von Chris Palke über die Linie. Das 1:4 markierte Manuel Gugenhan mit einem fulminanten 30 Meter-Hammer ins linke Tordreieck. Den letzten Treffer erzielte Tobias Denk in der 80. Minute. Simon Sedlmayer legte im Strafraum quer und Tobi bedankte sich mit seinem ersten Treffer bei den Aktiven.
Fazit:
Einige VfR-Akteure spielten in diesem Derby völlig unter Form. Man hatte regelrecht den Eindruck als fehle es an der Laufbereitschaft und an der Ernsthaftigkeit dieses Punktspiel anzugehen. Wenn dann noch eine Vielzahl von unnötigen Fehlpässen dazu kommt wird es schwer auch gegen sogenannte „Gegner aus der unteren Hälfte der Tabelle" zu gewinnen. Mit solch einer Einstellung wird man am kommenden Sonntag gegen den TSV Eschenbach II als Verlierer vom Platz gehen. Und das Vorspiel in Eschenbach (5:6) sollte Warnung genug sein.
Ferner kamen zum Einsatz: Ackermann, Palke, Gugenhan
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Agge macht den Unterschied
23. Spieltag (13.04.15) der Kreisliga B8 (Saison 2014/15):
VfR Süßen - 1. FC Rechberghausen 4:2 (0:0)
Den vierten Sieg in Folge holten die Blau-Weißen gegen den 1. FC Rechberghausen II. Die Gäste waren in den letzten Wochen das Überraschungsteam schlecht hin. Sie holten im Jahr 2015 aus 5 Spielen gleich 4 Siege, unter anderem schickten Sie den FV Faurndau II (4:1) und die bis dahin noch ungeschlagene SG Jebenhausen/Bezgenriet (1:0) nach Hause.
Aufgrund dieser sehr guten Verfassung der Gäste sowie dem schmeichelhaften Sieg in der Vorrunde (glücklich und unverdient mit 3:2 - die Blau-Weißen hätten dieses Spiel mit 4-5 Toren Unterschied locker gewinnen müssen), war man also gewarnt über die Schwere des Spieles. Dementsprechend konzentriert bereitete man sich schon unter der Woche auf dieses Spiel vor.
Die Blau-Weißen waren im ersten Durchgang die bessere Mannschaft, versäumten es aber wie so oft aus den klarsten Möglichkeiten Tore zu erzielen. Einmal rettete der Innenpfosten (Simon Frey hatte zu genau gezielt), zweimal wurde Jan Knittel mustergültig freigespielt, wurde aber zu Unrecht wegen angeblichem Abseits zurückgepfiffen und einmal wurde ein klarer Foulelfmeter an Massimo Silvestri verweigert. Die Gäste standen zum Teil recht tief und versuchten hauptsächlich mit langen Diagonalbällen zu schnellen Torabschlüssen zu kommen. Hier war der VfR nicht immer auf der Höhe, aber alles was durchkam entschärften die aufmerksamen Innenverteidiger di Carlo und Stoll, welche schon seit Wochen ein ganz starkes Duo bilden.
Eine Führung hätte dem VfR bei sommerlichen Temperaturen sichtlich gut getan. Nicht vergessen darf man aber eine strittige Situation Ende der ersten Halbzeit. Auch hier hätte der Unparteiische evtl. einen Foulelfmeter geben können.
Zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff war dann für Isa Sadiku Schluss. Sehr positiv, da er nach langer Verletzungspause wieder in der Startelf stand, blieb aber ungewohnt unauffällig und war dann mit seinen Kräften am Ende. Chris Palke ersetzte Isa. Chris ist eigentlich als Torspieler ausgebildet, kann aber aufgrund seiner Trainingsmöglichkeiten nur als Feldspieler derzeit eingesetzt werden. Er hatte noch vor dem Halbzeitpfiff 2 richtig gute Aktionen und man konnte vor allem über die rechte Seite noch einiges im zweiten Durchgang erwarten.
Im zweiten Durchgang reagierte Trainer Andreas Birngruber personell noch einmal und brachte mit Sven Ackermann und Michael Spee zwei frische Spieler für die letzten 45 Minuten. Das sollte sich auch gleich positiv bemerkbar machen. Die erste 100%ige Torchance, welche man "blind" machen sollte wurde leichtfertig vergeben (46.). Im direkten Gegenzug erzielte Rechberghausen den schmeichelhaften Führungstreffer. Die Blau-Weißen waren hier im kollektiven Tiefschlaf und trauerten wohl noch der vergebenen Torchance nach. Torspieler Hirschfeld war hier chancenlos.
Doch die Blau-Weißen zeigten sofort Reaktion und erhöhten den Druck. Erspielten sich dadurch wieder eine Vielzahl von guten Möglichkeiten. Einen toller Spielzug, von Massimo Silvestri eingeleitet, verwandelte „Agge" eiskalt (52.) am kurzen Pfosten. Vorausgegangen war ein präziser Pass durch die Schnittstelle auf Chris Palke. In der Folgezeit hätte man schnell das Ergebnis nach oben schrauben müssen, aber wieder einmal versagten wie so oft die Nerven. Das hochverdiente 2:1 war dem A-Jugendlichen Michael Spee (70.) vorbehalten, welcher eine Vorlage von „Agge" in den rechten Winkel zimmerte. Erwähnenswert an dieser Stelle, dass dies schon sein 3. Tor im zweiten Spiel für den VfR ist. Rechberghausen reklamierte bei diesem Tor zu Unrecht auf Abseits, da der Schuss von Spee zwar den Rücken von Silvestri streifte - allerdings hob ein Abwehrspieler die angebliche Abseitsposition auf.
Einen Doppelschlag gab es dann in der 88. und 90. Minute. Das 3:1 entstand durch schnelles Umschalten über Matthias Lindner, welcher dann in der Mitte „Agge" bediente, der wiederrum auf Knittel ablegte und nur noch einschieben musste.
Auch beim letzten Treffer war „Agge" maßgeblich beteiligt. Sein sehenswertes Solo über 40 Meter und der kluge Querpass auf Simon Frey bescherte dem VfR das 4:1 und das Spiel war entschieden. Rechberghausen konnte noch auf 4:2 verkürzen, jedoch war dies mehr ein Geschenk der Hintermannschaft als ein herausgespieltes Tor.
Fazit:
Bei den sommerlichen Temperaturen wurden zum Teil recht gute Spielzüge gezeigt. Der Sieg war am Ende hochverdient. Das gesamte Team kommt immer besser in Fahrt... die Fehler aus der Vorrunde (also man solche Spiele noch verloren hatte) sind zwar noch nicht alle abgestellt, aber man sieht einen deutlichen Aufwärtstrend. Weiter so!
Ferner kamen zum Einsatz: Spee, Palke, Ackermann
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Tolle Teamleistung & bärenstarker Hirschfeld
22. Spieltag (31.03.15) der Kreisliga B8 (Saison 2014/15):
SF Jebenhausen II - VfR Süßen 0:3 (0:0)
Den dritten Sieg in Folge (ohne Gegentor) sicherten sich die Mannen um Spielführer Björn Stoll bei der zweiten Mannschaft der Sportfreunde Jebenhausen. Der Sieg ist umso höher einzuordnen, da die Gastgeber gleich 8 Akteure ihrer ersten Mannschaft eingesetzt und somit schon vor dem Spiel, zumindest gegen das FairPlay, verstoßen hatten.
Das Spiel begann unter schlechten Vorzeichen: Orkan „Niklas" hinterließ auf dem ohnehin miserablen Rasenplatz seine Spuren. Viele kleine Äste mussten noch vor dem Spiel beseitigt werden, um überhaupt das „Go" des Schiedsrichters zu erhalten. Dazu war das Flutlicht eine einzige Katastrophe. An der oberen Waldseite war der Flutlichtmasten sogar komplett ausgefallen. Ein Abendspiel mit solchen Voraussetzungen anzupfeifen ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Nun zum Spiel: Die Blau-Weißen wurden von Trainer Andreas Birngruber, vor allem mental, auf diese widrigen Umstände sehr gut eingestellt. In den Punkten Kampf und Laufbereitschaft waren die Blau-Weißen den Gastgebern von Beginn an überlegen. Torchancen wurden vor allem über die Außenspieler Simon Sedlmayer und Simon Frey herausgespielt, doch scheitere man des Öfteren am heimischen Torspieler. Es musste, wie schon am letzten Spieltag, eine Standardsituation für den Führungstreffer herhalten. Ein scharf getretener Freistoß von Alessandro di Carlo köpfte Jan Knittel (27.) mustergültig ins lange Eck. Kurz darauf musste der Jebenhausener Torspieler Poldrack nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Jan Knittel verletzungsbedingt das Feld verlassen, er wurde wenig später mit dem Krankenwagen abgeholt. Ihm wünschen wir auf diesem Wege baldige Genesung. In der Folgezeit ließen Daniel Hartlieb, Jan Knittel, Simon Sedlmayer und Simon Frey gute Einschussmöglichkeiten liegen. Man darf aber die zwei brandgefährliche Angriffe der Gastgeber nicht vergessen. Torspieler Hirschfeld war hier aber jeweils mit einer tollen Glanzparade zur Stelle und hielt seinen Kasten sauber und die damit knappe Halbzeitführung.
Nach einer sehr kurzen Halbzeitpause, nach nur 8 Minuten wurde man wieder vom Unparteiischen auf den Platz befohlen, waren die Blau-Weißen noch etwas mit den Gedanken beim Pausentee. Man arbeitete unkonzentriert gegen den Ball, lies dem Gegner zu viele Freiräume im Mittelfeld und man vermisste den unbedingten Einsatz die Zweikämpfe auch als Sieger zu verlassen. Die Folge waren einige vielversprechende Angriffe, welche aber von der sehr aufmerksamen Viererkette meist im Keim erstickt wurden. Bei den gefährlichen Standardsituationen waren die kopfballstarken Spieler Stoll und Wagner zur Stelle, den Rest erledigte Hirschfeld oder die "vielbeinige Abwehr". Ab der 60. Minute hatte man das Spiel wieder einigermaßen im Griff und produzierte auch wieder gefährliche Angriffe, welche aber vom Unparteiischen mehrmals wegen angeblichen Abseits zurückgepfiffen wurden. Hier lag er, im ganzen Spiel gesehen, gleich dreimal in Folge leider falsch. Auch eine klare Notbremse und ein klares Foulspiel im 16er an Jan Knittel blieben ungeahndet. In der hektischen Schlussphase setzte der VfR dann den Knock Out. Michael Spee (80.) erzielte, nach tollem Pass in die Spitze von Simon Sedlmayer, mit einem satten Flaschschuss das 0:2. Nur fünf Minuten später schloss er einen Alleingang ab und das Spiel war zu Gunsten für den VfR entschieden. Offensichtlich auch für den Unparteiischen, welcher dann das Spiel einige Minuten vor den regulären 90 Minuten beendete.
Fazit:
Ein großes Lob an das Team. Vorbildliche Teamleistung in allen Mannschaftsteilen.
Ferner kamen zum Einsatz: Spee, Zwerina
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Doppelpack von Jan Knittel
21. Spieltag (29.03.15) der Kreisliga B8 (Saison 2014/15):
VfR Süßen - TV Jahn Göppingen 2:0 (1:0)
Den ersten Heimsieg 2015 gab es gegen die Gäste vom TV Jahn Göppingen. Der Sieg war nach den 90 Minuten hochverdient und die Blau-Weißen blieben das zweite Spiel in Folge ohne Gegentor.
Das Wochenende bescherte leider jede Menge Spielerabsagen aus den unterschiedlichsten Gründen. So waren die Vorzeichen nicht einfach eine eingespielte und vor allem fitte Truppe ins Rennen zu schicken. Jedoch machten es die Jungs auf dem schwer bespielbaren Rasen im Großen und Ganzen sehr ordentlich. Vor allem im ersten Durchgang hatte man sehr viele gute Torraumszenen, bei denen am Ende der finale Pass fehlte oder man sogenannte 100%ige vergeigte. So musste eine Standardsituation im ersten Durchgang herhalten, um den Führungstreffer zu erzielen. Eine Freistoßflanke in der 14. Minute von Simon Sedlmayer drückte Jan Knittel gekonnt über die Torlinie. Vom TV Jahn waren im ersten Durchgang nur harmlose Entlastungsangriffe zu sehen, welche aber relativ schnell von unserer umsichtigen Abwehr bereinigt werden konnte.
Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. Der VfR drückte auf das zweite Tor, doch wurden wieder einmal die besten Torchancen vergeben, um den Sack früher zuzumachen. Nach einem tollen Solo in der 67. Minute von Massimo Silvestri über die rechte Seite spielte er klug in die Mitte auf Jan Knittel, der bedankte sich mit seinem zweiten Treffer. In der Folgezeit verlor der VfR etwas den Faden. Man spielte zu umständlich in die Tiefe oder das Mittelfeld hielt den Ball zu lange bzw. drippelte sich fest. Hier hätte man sich einen ruhenden Pol im Mittelfeld gewünscht, der den Takt angegeben hätte. Die Folge waren einige vielversprechende Angriffe der Gäste, welche aber vom glänzend aufgelegten Torspieler Markus Hirschfeld vereitelte wurden. So blieb es am Ende beim 2:0 für die Blau-Weißen.
Fazit:
Unterm Strich geht der Sieg mit 2 Toren Abstand völlig in Ordnung. Dieser hätte aber höher ausfallen müssen, so dass am Ende nicht mehr gezittert werden muss. Die Spieler müssen einfach „galliger" auf das Tore schießen sein, mehr Dynamik und Dampf in ihre Aktionen bringen und am Ende noch den Blick für den besser stehenden Mitspieler haben. Nur dann gewinnt man diese Spiele auch deutlich!
Reserve: Ackermann, Palke, Spee
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Palke & Ackermann machen den Sack zu
20. Spieltag (22.03.15) der Kreisliga B8 (Saison 2014/15):
1. FC Donzdorf II - VfR Süßen 0:3 (0:0)
Einen hochverdienten Sieg fuhren die Blau-Weißen im Derby beim FC Donzdorf II ein. Personell musste Trainer Andreas Birngruber auf einige Akteure verletzungsbedingt verzichten.
Der VfR nahm sich in dem" kleinen Derby" sehr viel vor und wollte von Beginn an dominant auftreten. Leider wurden sie durch zum Teil überharten Einsatz und mehr als gelbwürdigen Fouls in ihren Aktionen ausgebremst und liesen sich dadurch den Schneid abkaufen. Der nicht immer sichere Unparteiische hätte hier von Beginn an mehr durchgreifen müssen. Unverständlicherweise gab es in der ersten Halbzeit fast nur gelbe Karten für die Süssener bei eher harmlosen Fouls. Verletzungsbedingt musste deshalb schon in den ersten 20 Minuten zweimal gewechselt werden - somit war das Wechselkontingent im Prinzip erschöpft, da nur noch Trainer Andreas Birngruber als Feldspieler für den Notfall bereit stand.
Nachdem man sich dann aber auf den Gastgeber einigermaßen eingestellt hatte, zudem war es nicht einfach auf dem schwer bespielbaren Boden die technischen Vorteile auszuspielen, kamen einige gute Torraumszenen zustande. Zwei sogenannte tausendprozentige vergeigten Simon Frey und Massimo Silvestri leichtfertig, als beide jeweils alleine auf den Donzdorfer Torspieler zusteuerten. Drei weitere gute Einschussmöglichkeiten blieben noch vor der Pause ungenutzt. Donzdorf hatte keine 100%ige Torchance aus dem Spiel heraus zu verzeichnen, trotzdem waren die Gastgeber bei Standardsituationen stets gefährlich aufgrund ihrer Körpergröße. So wechselte man die Seiten mit einem unbefriedigenden Unentschieden aus Sicht der Blau-Weißen.
In der 47. Minute dann der erlösende Führungstreffer für den VfR. Die Donzdorfer Abwehr verließ sich beim Angriff über Simon Sedlmayer darauf, dass der Ball im aus war. Doch der Unparteiische ließ weiterspielen und Chris Palke schoss freistehend zur Führung ein. Von nun an war der VfR tonangebend und richtig am Drücker. Man spielte cleverer und brachte die Abwehr der Einheimischen immer öfters in große Verlegenheit. Die Gastgeber waren hilf- und einfallslos im gesamten zweiten Durchgang. In der 72. Minute gingen die Blau-Weißen wiederum durch Chris Palke mit 2:0 in Front, Sven Ackermann erhöhte drei Minuten später nach toller Vorabreit von Simon Sedlmayer auf 3:0.
Fazit:
Der VfR Süßen hätte den Sack in der ersten Halbzeit zumachen müssen, dann wäre alles einfacher geworden. Das Manko zieht sich schon wie ein roter Faden durch die ganze Saison, daran gilt es weiter zu arbeiten bzw. sich zu verbessern. Auffallend war aber auch, vor allem in der Anfangsphase, die schlechten Zweikampfwerte der Blau-Weißen.
Reserve: Ackermann, Palke